Mentales Training in anderen Sportarten
So wie ich auf der Vorstellungsebene mental trainiert habe, kann das jeder andere Sportler in seiner Sportart auch, egal ob Tennis, Skifahren, Golf, Turnen, Tanzen oder jede andere Lauf-, Sprung- oder Hebesportart. Hier füge ich noch einige Vorschläge an, die ich selbst beim Schießen ausprobiert habe. Auch wenn du beim Lesen meinst: "Jetzt spinnt sie aber total!" oder "Jetzt ist sie völlig durchgeknallt!", lass es einfach stehen, wenn du es nicht glauben kannst und lies weiter. Mir ging das genauso im Anfang. Bilde dir erst ein Urteil, wenn du das Buch gelesen und schon das eine oder andere ausprobiert hast.
Alle Vorstellungen haben einen Einfluss auf den Körper, auch wenn sich das unwahrscheinlich anhört. Selbst völlig absurd anmutende Vorstellungen wirken sich aus, wenn wir uns die entsprechende Sensibilität erarbeitet haben, das heißt, dass wir gut spüren können, wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder funktionieren. Diese innere, körperliche Aufmerksamkeit ist allerdings für einen Leistungssportler völlig normal, für mich war es jedenfalls so. Sportlern fallen nachfolgende Anregungen sicherlich leichter als noch untrainierten Menschen, die sich ihres Körpers noch wenig bewusst sind. Auch wenn du zu den weniger Trainierten gehörst, solltest du mehr als nur einen Versuch wagen. Probier es aus, du solltest solche erweiterten Visualisierungen wenigstens einmal testen und zwar nicht nur im Sport, sondern vor allem im täglichen Leben.
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