Erst hier begriff ich die ganze Tragweite. Die passiven Vorstufen einer Handlung und damit auch die Willenskraft, waren weibliche Qualitäten des Unsichtbaren. Ich war begeistert, und registrierte erstaunt, dass ich in einer so martialischen Sportart wie ausgerechnet Schießen meine weibliche Seite entwickelt hatte.

Die männliche Seite ist nach Hossbach die darauf folgende Handlung selbst in der Materie, die Tatkraft, doch diese kommt aus der weiblichen Seite unseres Seins, aus der Passivität, der Ruhe des Inneren. Erst die weibliche Seite macht Handlung möglich.