Bilder sind machtvoller als Worte.
Mit Bildern wird besser gelernt,

(leider auch Unsinniges).

Wir lernten zunächst einmal, in allen Einzelheiten Bilder zu erzeugen, und sie dann ganz gezielt auf dieser inneren Ebene anzuwenden. Die vielen Methoden wurden im Kurs zwar erläutert und kurz ausprobiert, einüben und testen sollten wir sie aber zu Hause.

Zu Anfang hatte ich größte Bedenken und auch Angst vor Suggestionen. Ich passte daher gut auf, um nicht unterschwellig Botschaften zu speichern, die ich nicht wollte. Mit der Zeit legte sich das, die Übungen des ersten Wochenendes waren ganz gut nachzuvollziehen. Später lernte ich, dass "to suggest" lediglich heißt, etwas vorzuschlagen und nicht zu manipulieren. Daher hat die Suggestion im englischen Sprachgebrauch nicht den negativen Beigeschmack wie bei uns, und löst entsprechend weniger Ängste aus.