Leserinnen und Leser machen Erfahrungen mit Visualisierungsübungen:
Ich habe mich bereits zu ersten Übungen aus ihrem Buch anregen lassen. Ich habe - wie schon meine Mutter und Großmutter, immer wieder Probleme mit meiner Galle. Bei Stress und während der Periode fließt die Gallenflüssigkeit nicht mehr ab, vielleicht habe ich auch Gries oder kleine Steine - auf jeden Fall sehr unangenehm. Ich habe mir Gallengries als Schneebälle, die in meinen Händen schmelzen vorgestellt. Ich bin selbst in meiner Galle herumgeschwommen, und besonders gut hat es mir getan, die Gallenwände zu streicheln. Susanne
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Ich habe ein Problem mit meiner Wirbelsäule, bin im Laufe der Jahre, ich bin schon 80, immer kleiner geworden. Sehr starke Schmerzen begleiteten mich und kürzlich bekam ich einen Gehstock verschrieben, weil ich ohne ihn nicht mehr laufen konnte. Nachdem ich in Ihrem Buch die hilfreichen Anleitungen fand, habe ich meine Wirbelsäule herausgenommen, die Wirbel geputzt, sie in die Länge gezogen und wieder eingebaut. Auch die Muskulatur des Rückens habe ich mir ganz heil und elastisch vorgestellt. Nach etwa einer Woche mit zweimal täglichen Übungen ließen meine Schmerzen nach. Inzwischen kann ich wieder ganz normal gehen und der Gehstock hängt an der Wand. Er mahnt mich immer mal wieder, noch mehr nach innen zu gehen und mir vorzustellen, ich sei wieder ganz gesund. Lore
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Ich möchte mich für Ihre Bücher ganz herzlich bedanken. Ich wende es seit einigen Monaten an. Ich habe mal vor ungefähr 20 Jahren einen Pickel ausgedrückt oben an meiner Brust. Und es ist etwas wie ein Furunkel zurück geblieben, nur in versteinertem Zustand. Nachdem ich Ihr Buch "Stell dir vor, du bist gesund" gelesen hatte, habe ich einfach diese Wucherung gebeten zu verschwinden. Ich habe mich bei meiner Haut entschuldigt, dass ich das überhaupt ausgedrückt habe und gewünscht, dass das die ganze Zeug einfach ausläuft.
Stellen Sie sich vor, nach einiger Zeit hat sich das Versteinerte gelöst und plötzlich hat die ganze Flüssigkeit angefangen auszulaufen. Einige Ärzte hatten mir mehrmals geraten das herauszuschneiden. Und diesmal ist alles einfach ausgelaufen, so dass fast gar keine Narbe zurück geblieben ist. Elena
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Ich danke Ihnen für Ihre Bücher: Hier noch eine Anregung: Der Körper hat eine Intelligenz, er kann unterscheiden, ob wir uns etwas vorstellen oder es tun. Das Gemeinsame ist die Absicht. "The Power of Intelligence" nennt es Wayne W.Dyer und Louise Hay spricht von einer "Intelligence of the body". Ihr Buch "Das Innen bestimmt das Aussen" hat mich auf die Idee gebracht:
Ich hatte 8 Wochen lang Schmerzen in den Beinen durch einen eingeklemmten Nerv im Lendenwirbel und habe festgestellt, dass die Wirkung physischen Einreibens mit Salbe oder nur mentales Einreiben die gleiche ist. Karlpeter
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Ich hatte kürzlich einen üblen Magen-Darm-Infekt mit Bauch- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Fieber. Mit Hilfe der Visualisierungsübungen, die Ursula Windisch in ihrem Buch beschreibt, ist es mir gelungen innerhalb eines halben Tages wieder halbwegs beschwerdefrei und am nächsten Tag sogar wieder voll arbeitsfähig zu sein. Als Freiberuflerin ist eine schnelle Heilung besonders wichtig.
Zuerst habe ich mich mit ein paar tiefen Atemzügen beruhigt. Dann habe ich mir vorgestellt, wie ich etwa zehn Minuten lang mithilfe eines kleinen Schlauches zuerst meinen Magen und dann den Darm sorgfältig ausspülte. Das warme Wasser tat gut und beruhigte vor allem meinen rebellierenden Magen recht schnell. Zum Abschluss jeder Visualisierung sah ich Magen und Darm von innen rosig und gesund. Ich wiederholte diese Übung etwa alle zwei Stunden und es ging mir zusehends besser.
Am nächsten Morgen war ich zwar noch etwas schlapp, aber ansonsten beschwerdefrei und wieder voll arbeitsfähig. Danke, Frau Windisch, für diese wunderbare Selbsthilfe-Methode! Inge
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Ich wurde aufgrund eines Unfalls am Knie operiert. Das vordere Kreuzband war ab, der Meniskus gerissen und umgeklappt, das Innenband gerissen und die Gelenkkapsel angerissen. Mein Bein war trotz Lymphdrainage vom Fußgelenk bis zum Oberschenkel geschwollen. Auf Frau Windischs Empfehlung hin habe ich das gemacht, was sie in ihrem Buch „Stell dir vor“ beschreibt: Ich habe in der Vorstellung Drainagerohre gelegt, um das Bein wie eine nasse Wiese zu entwässern. Seitlich am Knie stellte ich mir einen kleinen Wasserhahn vor, aus dem nach und nach die Lymphe heraustropfte. Schon nach wenigen Visualisierungen schwoll das Bein deutlich ab. Ich war sehr dankbar für diesen hilfreichen Tipp! Danny
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